Ameli Herzogin von Oldenburg
1923 – 2016, Malerin
1947 – 1951 Studium an den Kunstakademien Düsseldorf und Karlsruhe, u.a. bei Otto Coester (Grafik), Erich Heckel (Malerei, Grafik).
Seit dem Studium enge Freundschaft und künstlerischer Austausch mit der Düsseldorfer Studienkollegin Christine Fausel.
1951 Heirat mit Anton Günther Herzog von Oldenburg, seitdem Gartengestaltungen.
1953, 1955 Geburt der Kinder Helene und Christian.
Mal- und Bildungsreisen mit Christine Fausel nach Italien, Frankreich und Lappland, teils mit Otto Coester.
Ihr lebenslanges Motiv sind Blumenstillleben in Aquarelltechnik, nass in nass. Sie nennt sich niemals Künstlerin.
Helene von Oldenburg
hat Agrarwissenschaft in Göttingen an der Georg-August Universität studiert mit Promotion zum Dr. agr. in Gießen und anschließend in Hamburg Freie Kunst an der HfbK Hamburg mit Abschluss Diplom. Sie arbeitet als Künstlerin und Kuratorin. Ihre Arbeiten – Installationen, Performaces, Vorträge u.a. – konzentrieren sich auf Grenzgebiete zwischen Kunst, Wissenschaft und Medien.
http://www.helene-oldenburg.de
2019:
“CIVIL WILDERNESS. Evenl Suspended Science.” (mit Claudia Reiche), Leverage Points 2019 Conference, Lüneburg
2018:
“Me, Mself and Fürst – Selfies in der fürstlichen Galerie”, Schlossmuseum Jever
“Salon Sauvage” (mit Claudia Reiche), in: Salon Digitale, Kunsthochschule Bremen
2017:
“Janssen Revisited”, Horst-Janssen-Museum, Oldenburg
“ZUKUNFT 1: 2057”, Frise, Hamburg
“CIVIL WILDERNESS in Harpstedt”, (mit Claudia Reiche), (Bio) Diversitäts Korridor im Landkreis Oldenburg, Harpstedt, Kirchhatten, Wildeshausen http://civilwilderness.info
“La Cuisine Allmonde”, Galerie du Tableau, Marseille
“Eine Linie ist ein Raum ist ein Objekt”, Frise, Hamburg
“Zukunft 2: 2417”, 8.-10.12.2017
2016:
“VERSCHIEDENES”, Rote Str. 11, Göttingen
“Zeitinsel” mit Claudia Reiche, interfiction, Kassel
“Anstreichungen auf Papier”, Open Galaxy, Frise
2015:
“Die Neuordnung der Welt – Netze als ordnendes Prinzip für Alles”, Vortragsperformance, Museum Natur und Mensch
“Sneak-in / Eine neue urbane Lebensform”, puzzelink-evidenz , [Höhlen – Löcher – Röhren], http://sneak_in.helene-oldenburg.de
„VANISHING“, Frise, Hamburg
2014:
„CIVIL WILDERNESS“ (mit Claudia Reiche), Korkeasaari Zoo, Helsinki;
“Kunst ist hier nicht, die ist nebenan.”, Kunst im Schaufenster, Altonale, Preis der Kulturbehörde Hamburg
“Ordnung”, Frise, Hamburg
Sie hat zusammen mit Claudia Reiche den ersten interplanetarischen Ausstellungsort gegründet: „THE MARS PATENT“ http://www.mars-patent.org.